Pferdereinigung für Dummies
Gepostet von Johan Moors auf
Das tägliche Bürsten hat eine Reihe positiver Wirkungen. So haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, das Pferd auf kleinere Verletzungen zu untersuchen. Die Reinigung der Haut beugt aber auch dem Scheuern durch Sattel oder Geschirr vor und die massierende Wirkung eines guten Bürstens fördert die Durchblutung und Hautaktivität. Und die Haut ist ein wichtiges Organ, das die Gesundheit des Pferdes stark beeinflusst. Ein weiterer Grund, zu den Bürsten zu greifen: Das Bürsten stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Pferd und ist ein gutes Aufwärmen vor dem Reiten.
Feste Reihenfolge
Eine feste Putzfolge hilft beim Aufbau einer täglichen Routine.
Beginnen Sie mit dem Kratzen der Hufe.
Benutzen Sie dann die Gummipflegebürste, um groben Schmutz abzureiben. Beginnen Sie am Hals auf der linken Seite des Pferdes. Nehmen Sie die Rosenkranzbürste in die linke Hand und massieren Sie Nacken, Bogen, Schulter, Rücken, Bauch, Schritt, Oberschenkel und den fleischigen, muskulösen Teil der Beine in kräftigen kreisenden Bewegungen. Wiederholen Sie dies auf der anderen Seite des Pferdes.
Nehmen Sie dann die weiche Bürste, beginnen Sie wieder auf der linken Seite und bürsten Sie den losen Staub und Schmutz in sanften Bewegungen weg. Arbeiten Sie immer mit dem Haarwuchs und wischen Sie die Bürste am Striegel nach jedem Zug ab und klopfen Sie den Striegel gelegentlich aus. Mit dieser weichen Bürste können Sie auch Kopf und Beine bürsten.
Schweif und Mähne
Die Mähne kann erst auf eine Seite und dann auf die andere Seite gebürstet werden mit der harten Bürste oder dem Mähnenkamm. Dann den Schwanz auflockern, am besten mit den Fingern. Sie können Haare schnell mit einer Bürste oder einem Kamm herausziehen, wodurch der Schwanz immer dünner wird. Wenn die Haare sehr schmutzig sind, können Sie den Schwanz waschen. Spülen Sie das Shampoo gut aus, um Hautreizungen durch Seifenreste zu vermeiden. Detangler nach dem Waschen ins Haar sprühen. Das verleiht einen schönen Glanz und hat eine schmutzabweisende Funktion. Zum Schluss Augen, Nase und Mund mit einem ausgedrückten Schwamm reinigen. Reinigen Sie mit einem weiteren Schwamm die Schweifwurzel und den Bereich darum herum.
Nach dem Training müssen Sie das Pferd erneut bürsten. Schließlich kann das Pferd beim Reiten durch Sand oder Matschspritzer schwitzen und schmutzig werden.
Schweißflecken
Erst einmal vom Pferd absteigen bis es ist komplett trocken. Legen Sie es dann wieder in den Reinigungsbereich. Entfernen Sie den Sattel von der Rückseite und bürsten Sie die Schweißränder ab. Wenn der Bereich unter dem Sattel noch nass ist, wischen Sie den Schweiß mit etwas sauberem Wasser ab. Sie können das überschüssige Wasser mit einem Schweißmesser entfernen. Auch der Zaum hinterlässt manchmal Schweißspuren. Diese können mit einem feuchten Schwamm gereinigt werden. Dies verhindert Irritationen und Scheuern beim nächsten Training. Du kannst die Beine mit kaltem Wasser abspülen.
Pferd waschen
Manchmal ist es notwendig, das Pferd komplett zu waschen. Achtung: Pferd nach der Arbeit nicht mit kaltem Wasser abspritzen, sondern mit lauwarmem Wasser, um die Muskulatur nicht zu schnell auszukühlen. Lassen Sie ihn sanft an das Wasser gewöhnen, indem Sie seine Beine langsam mit einem sanften Strahl nach oben bewegen. Viele Pferde empfinden es als störend, wenn der Kopf besprüht wird. Verwenden Sie dort lieber einen feuchten Schwamm. Für Mähne, Schweif und Fell können Sie ein mildes Shampoo verwenden. Spülen Sie es sehr gut aus. Anschließend mit einem Schweißmesser in Haarwuchsrichtung über Nacken, Rücken, Bauch, Schritt und Oberschenkel ziehen, um das Wasser zu entfernen. Verwenden Sie Ihre Hände, um das Wasser von den Beinen zu bekommen. Achten Sie darauf, dass das Pferd während oder nach dem Waschen nicht in Zugluft steht. Lassen Sie es nach dem Waschen gut trocknen oder stellen Sie es möglichst unter das Solarium. Sie können es auch mit einem Handtuch oder Strohhalm trocken reiben oder eine dünne Abschwitzdecke überziehen.
Feste Reihenfolge
Eine feste Putzfolge hilft beim Aufbau einer täglichen Routine.
Beginnen Sie mit dem Kratzen der Hufe.
Benutzen Sie dann die Gummipflegebürste, um groben Schmutz abzureiben. Beginnen Sie am Hals auf der linken Seite des Pferdes. Nehmen Sie die Rosenkranzbürste in die linke Hand und massieren Sie Nacken, Bogen, Schulter, Rücken, Bauch, Schritt, Oberschenkel und den fleischigen, muskulösen Teil der Beine in kräftigen kreisenden Bewegungen. Wiederholen Sie dies auf der anderen Seite des Pferdes.
Nehmen Sie dann die weiche Bürste, beginnen Sie wieder auf der linken Seite und bürsten Sie den losen Staub und Schmutz in sanften Bewegungen weg. Arbeiten Sie immer mit dem Haarwuchs und wischen Sie die Bürste am Striegel nach jedem Zug ab und klopfen Sie den Striegel gelegentlich aus. Mit dieser weichen Bürste können Sie auch Kopf und Beine bürsten.
Schweif und Mähne
Die Mähne kann erst auf eine Seite und dann auf die andere Seite gebürstet werden mit der harten Bürste oder dem Mähnenkamm. Dann den Schwanz auflockern, am besten mit den Fingern. Sie können Haare schnell mit einer Bürste oder einem Kamm herausziehen, wodurch der Schwanz immer dünner wird. Wenn die Haare sehr schmutzig sind, können Sie den Schwanz waschen. Spülen Sie das Shampoo gut aus, um Hautreizungen durch Seifenreste zu vermeiden. Detangler nach dem Waschen ins Haar sprühen. Das verleiht einen schönen Glanz und hat eine schmutzabweisende Funktion. Zum Schluss Augen, Nase und Mund mit einem ausgedrückten Schwamm reinigen. Reinigen Sie mit einem weiteren Schwamm die Schweifwurzel und den Bereich darum herum.
Nach dem Training müssen Sie das Pferd erneut bürsten. Schließlich kann das Pferd beim Reiten durch Sand oder Matschspritzer schwitzen und schmutzig werden.
Schweißflecken
Erst einmal vom Pferd absteigen bis es ist komplett trocken. Legen Sie es dann wieder in den Reinigungsbereich. Entfernen Sie den Sattel von der Rückseite und bürsten Sie die Schweißränder ab. Wenn der Bereich unter dem Sattel noch nass ist, wischen Sie den Schweiß mit etwas sauberem Wasser ab. Sie können das überschüssige Wasser mit einem Schweißmesser entfernen. Auch der Zaum hinterlässt manchmal Schweißspuren. Diese können mit einem feuchten Schwamm gereinigt werden. Dies verhindert Irritationen und Scheuern beim nächsten Training. Du kannst die Beine mit kaltem Wasser abspülen.
Pferd waschen
Manchmal ist es notwendig, das Pferd komplett zu waschen. Achtung: Pferd nach der Arbeit nicht mit kaltem Wasser abspritzen, sondern mit lauwarmem Wasser, um die Muskulatur nicht zu schnell auszukühlen. Lassen Sie ihn sanft an das Wasser gewöhnen, indem Sie seine Beine langsam mit einem sanften Strahl nach oben bewegen. Viele Pferde empfinden es als störend, wenn der Kopf besprüht wird. Verwenden Sie dort lieber einen feuchten Schwamm. Für Mähne, Schweif und Fell können Sie ein mildes Shampoo verwenden. Spülen Sie es sehr gut aus. Anschließend mit einem Schweißmesser in Haarwuchsrichtung über Nacken, Rücken, Bauch, Schritt und Oberschenkel ziehen, um das Wasser zu entfernen. Verwenden Sie Ihre Hände, um das Wasser von den Beinen zu bekommen. Achten Sie darauf, dass das Pferd während oder nach dem Waschen nicht in Zugluft steht. Lassen Sie es nach dem Waschen gut trocknen oder stellen Sie es möglichst unter das Solarium. Sie können es auch mit einem Handtuch oder Strohhalm trocken reiben oder eine dünne Abschwitzdecke überziehen.