Wie man die Hufe des Pferdes pflegt

Gepostet von Johan Moors auf

HUFPFLEGE
Gute Hufpflege ist sehr wichtig. Erbliche Faktoren, der richtige Boden und der Grad der Bewegung spielen eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung des Hufs und der Stellung des Unterschenkels. Regelmäßige Kontrollen und eventuelle Behandlungen, wie z. B. das Trimmen, sind ebenfalls Voraussetzungen für ein langes Pferdehufleben. Wie die Engländer sagen: 'no foot, no horse'.

Die Funktion des Hufmechanismus hängt teilweise von der Menge an Bewegung ab. Bewegung regt die Durchblutung an. Aber auch Hufe brauchen viel Feuchtigkeit. Lassen Sie Ihr Pferd gelegentlich auf einer feuchten Wiese, einem Reitplatz oder einer Koppel laufen, da dies die Hufe widerstandsfähig macht und ihnen hilft, ihren natürlichen Glanz zu erhalten. Du kannst die Hufe natürlich auch nach dem Reiten spülen, aber das hilft weniger. Achten Sie daher darauf, dass die Fesselhöhle in Verbindung mit Becher nicht zu lange nass bleibt! Trocknen Sie die Fesselhöhlen immer mit einem Handtuch.

Hufe auskratzen
Es ist die Aufgabe des Pferdebesitzers oder -pflegers, die Hufe täglich auszukratzen und sie genau auf Schmutz und Steine ​​zu untersuchen. Kratzen Sie die Hufe nicht zu grob, denn so entfernen Sie jedes Mal etwas Horn von der Hufsohle, wodurch die Sohle immer empfindlicher wird.

Hufpad
Hufbeschläge werden in der Regel zum Schutz des Lagers verwendet Rand gegen Abnutzung, Abbröckeln und Reißen und um einen guten Gang und Stand zu ermöglichen. Heutzutage können orthopädische Korrekturen (mehr dazu im Artikel unten) vorgenommen werden. Allerdings wissen wir mittlerweile, dass Hufbeschläge auch Nachteile haben. Es behindert den Hufmechanismus in begrenztem Umfang. Die Hufnägel beschädigen die Hornwand und der Huf trocknet leichter aus. Das Hufeisen reduziert die natürliche Stoßdämpfung. Pferde mit Hufeisen (und ohne Stifte oder Truthähne) rutschen eher aus, besonders auf rutschigen Oberflächen und Gras. Da immer die vordere Hufhälfte genagelt wird, nutzt sich die Tragkante im Tonbereich kaum und im Trachtenbereich ab. Dadurch verändert sich nach einigen Wochen die Hufform und damit auch die Hufstellung. Wägen Sie die Vor- und Nachteile sorgfältig ab und verwenden Sie lieber keinen Hufschuh, wenn es nicht notwendig ist. Bei normalem Gebrauch auf weichem Untergrund ist beispielsweise ein hinterer Hufschuh nicht erforderlich. Das Pferd sollte auf jeden Fall einmal alle sechs bis acht Wochen beschlagen oder getrimmt werden, abhängig von der Geschwindigkeit des Hornwachstums und der Abnutzung des Hufeisens

 

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